Little Angkor Wat Unser Ausflug zu My Son und meine erste Yoga Class in Asien
- glutenfreewanderlust
- 11. Nov. 2018
- 1 Min. Lesezeit
Heute hatte der Schweinehund in uns gewonnen. Nachdem wir erst geplant hatten zum Sonnenaufgang My Son zu besuchen, schliefen wir doch ein paar Stündchen länger, frühstückten in Ruhe (Passionsfrucht im Übermaß) und machten uns dann erst auf den Weg zu den Tempelruinen.

Zugegebenermaßen waren diese etwas weniger spektakulär verglichen zu den Tempeln, die wir in Siem Reap (Angkor Wat) gesehen hatten. My Son ist jedoch nicht ohne Grund zum UNESCO Kulturerbe ernannt worden. Die Ruinen spielen eine wichtige Rolle in der Cham Geschichte und sind auch heute in leider zerstörter Form noch sehr schön anzusehen.
Nach gut zwei Stunden machten wir uns wieder auf den Rückweg nach Hoi An. Mal wieder reichte der Tank gerade bis zu unserem Hostel. Von dort aus ging es erst zur Schneiderei, wo Konrad den Abend zuvor zwei maßgeschneiderte Anzüge in Auftrag gegeben hatte (so günstig wie hier bekommt man sie nirgends). Nach der Anprobe holten wir uns eine Stärkung auf dem Markt und setzten uns damit kurz ans Ufer.
Dann ging es auch schon weiter zu meiner ersten Yogastunde, hier in Vietnam. Etwas nervös aber auch voller Vorfreude lieg ich zum Nomad Café. Dort bezahlte ich für den Kurs als Drop in rund 7€. Der Vinyasa Kurs war perfekt zum Powern und gleichzeitig runterkommen. Zufrieden, gedehnt und gekräftigt verließ ich das Studio wieder und schaute auf dem Rückweg noch in ein paar kleine Boutiquen rein.

Bei einem Iced Coffee (und für Konrad einen Long Island Ice Tea) und ein paar Runden Rommé ließen wir den Abend auf dem Balkon im oberen Stockwerk eines Cafés am Wasser ausklingen.
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