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Angkor What

Ein Tag - Eine Tempelanlage


4:00 Uhr - der Wecker klingelt. In einer halben Stunde ging es los. Wir wurden am Hostel mit kleinen Augen eingesammelt, holten noch ein paar andere ab und dann ging es zum Sonnenaufgang zum traumhaften Tempel. Bei diesem Anblick ging die Müdigkeit auch ganz schnell wieder vergessen!



Danach ging es zum Bayon Tempel - definitiv mein Favorit, aber auch der dritte war sehr verwunschen. Riesen Bäume mit mächtigem Wurzelwerk zerstörten diesen und machten ihn gleichzeitig zu etwas ganz besonderem.



Zwischendrin bekamen wir Frühstück in einem kleinen Restaurant (für mich gab es eine Cola und meine mitgebrachten Kekse + Minibananen). Eine gute Gelegenheit sich mit den anderen Reisenden auszutauschen und kurz zu verschnaufen.


Normalerweise hätten wir uns noch einen Tempel angeschaut, allerdings war es ziemlich heiß und abgesehen von uns wollten alle zurück ins Hostel und in den Pool. Da wäre eine private Tour, die uns sogar $2,50 weniger gekostet hätte, vielleicht besser gewesen. Aber egal - die Abkühlung im Pool tat mindestens genauso gut. Nachmittags ging es für uns wieder zum Tempel, dieses Mal zum Sonnenuntergang - und mit einem privaten Tuk Tuk Driver, der uns direkt danach auch zum Flughafen brachte (um Konnis Gepäck abzuholen!!).

Der Sonnenuntergang war schön, aber ich hatte ihn mir spektakulärer vorgestellt. Trotzdem war ich froh, dass wir überhaupt noch auf den Tempel kamen, denn es dürfen aus Sicherheitsgründen immer maximal 300 Besucher darauf. Da es ein beliebter Spot ist, sollte man allerspätestens um vier Uhr da sein (also ungefähr 1 1/2h bevor es losgeht).




Am Flughafen angekommen suchten wir den angegeben Schalter, wurden von einem Ort zum anderen geschickt, aber nach einer halben Stunde hielt Konrad sein Gepäck endlich in den Händen - definitiv eins unserer Highlights an diesem Tag!


Danach ging es zurück ins Hostel, auf dem Rückweg passierten wir Luxus Hotel neben Luxus Hotel (die Preise für eine Nacht müssen wir unbedingt noch in Erfahrung bringen).

Den Abend verbrachten wir mit der weiteren Reiseplanung und stellten fest, dass wir unsere Route ändern müssen, dabei strichen wir Kompong Cham und Kratie und entschieden Freitag morgen erst nach Battambang und einen Tag später nach Phnom Penh zu fahren, da dies von den Verbindungen günstiger war, als das was wir vorher geplant hatten.


Momentan befürchten wir, dass wir für alles zu viel Zeit eingeplant haben und spielen gerade mit dem Gedanken noch nach Bali zu fliegen. Das wird sich allerdings erst mit der Zeit zeigen, vielleicht bleiben wir ja auch woanders länger hängen.

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